Von Nina Rittler
Arne Ludwig, Vorsitzender des Ersten Deutschen Fachverbands für Virtual Reality beantwortet uns die EINE wichtige Frage: Warum ist 360 Grad VR/ARMR für
den Journalismus wichtig?
- Hohe Glaubwürdigkeit und Transparenz
- Faszination und Emotionalisierung der Kunden
- Breite Reichweite an Rezipienten, die in Themen mitgenommen werden
- Content entfaltet sich in einer virtuell erlebbaren Welt
- 350 Experiences
- Sphärische Filme im Format mp4
Was ist überhaupt der Unterschied zwischen diesen ganzen Formaten? Hier eine Übersicht
VR: Komplette Immersion, also komplettes Eintauchen
AR: Erweiterte Realität oder Virtualität durch Einbinden virtueller Information, Animation,
Grafiken
Mixed Reality: Verschmelzung normaler, AR und/oder VR Welten